Der Fette Verleger

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Hier geht es in erster Linie um mich und vielleicht schreibe ich hier noch ein Tutorial wie man sich beim Schund Verlag mit einem Manuskript bewirbt.
Man kann die Arbeit eines fetten Verlegers beim Schund Verlag als Perlentauchen in der Jauchegrube bezeichnen. Denn auch der Schund muss gesichtet und in brauchbar und Säurebad unterteilt werden. Manche Manuskripte liegen schon seit Jahrzehnten auf Festplatten und reifen zum vollendeten Genuss. Da ist der Schmierfink in erster Linie auch Winzer, denn gut Ding will Weile haben und diese geschmackvollen Tropfen gilt es zu finden. 
Ich habe weder Verwendung noch sonst irgendwelche Mittel für:
  • Lektoren
  • Korrektoren
  • Artists
  • Azubis
  • Praktikanten
  • Webdesigner
usw.
hier bitte Männlein wie Weiblein und alles Weitere sich angesprochen fühlen.
Danke.

Hochachtungsvoll,
DER FETTE VERLEGER


Illustration: Jürgen Höreth