Dies ist kein Gedichtband für Feuilletonleser.
Kein Wohlfühlscheiß, keine hübsch polierten Reime.
Hier kriegst du Portwein und Kippenrauch.
Hier stolperst du durch Nächte voller Suff, verpasste Chancen, falsche Freunde, toter Träume.
Es geht um Frauen, die gehen, um Kumpels, die abstürzen, und um die verdammte Leere, die bleibt.
Die Texte sind roh.
Manchmal hässlich.
Oft schmerzhaft ehrlich.
Geschrieben zwischen Rausch und Kater, irgendwo zwischen Verzweiflung und dem nächsten Lacher.
Bukowski hätte vielleicht genickt, vielleicht gespuckt.
Scheißegal.
Das hier ist Karl Besoffski.
Ehrlich währt am längsten –
doch den meisten stößt du damit nur vor den Kopf.
Diesen Artikel haben wir am 01.10.2025 in unseren Katalog aufgenommen.